„Zwischen Lachen und Weinen“


Wenn wir fröhlich sind, lachen wir. Und wenn wir richtig traurig sind, weinen wir. Auch Musik kann uns traurig oder fröhlich machen. Wir möchten Euch von einer Zeit erzählen, in der es genaue Regeln gab, wie traurige oder fröhliche Musik klingen sollte. Traurige Musik wurde zum Beispiel ganz langsam gespielt, fröhliche Musik dagegen schnell. Die Komponisten im Barockzeitalter wussten aber auch wie sie Verwunderung oder Hass in ihre Noten schreiben konnten. Und noch etwas: sie liebten es Klänge nachzuahmen. Tierstimmen, Meeresstürme oder sogar einen gefährlichen Kampf.

Dauer: 60 Minuten

Musik von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann und Heinrich Ignaz Franz Biber


Besetzung: Barockensemble, Moderatorin